- Ticket (Freie Platzwahl) € 25,00 inkl. VVK
- Ermäßigung Kinder/ Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt.
- Ermäßigung I € 10,00 inkl. VVK Studenten (bis 30 Jahre)/ Azubis/ die sich im Bundes- oder Jugendfreiwilligendienst befinden und Arbeitslosengeld-II-Empfänger*innen.
- Ermäßigung II € 15,00 inkl. VVKPersonen mit einer Schwerbehinderung ab einem GdB von 50% und Arbeitslosengeld-I-Empfänger*innen.
- Braunschweig Pass: 50% Rabatt (€ 12,50 inkl. Gebühren) auf alle Konzerte bei den Freunden der KonzertGut Gesellschaft (das Kontingent ist auf max. 20 Tickets pro Konzert limitiert; der Ausweis wird am Einlass kontrolliert). Reservieren Sie bitte im Vorfeld unter Tel.: 05300/9332319 oder ticket@konzertgut.de. Sollten Konzerte ausverkauft sein, finden Sie das auf der Webseite. Also immer schnell buchen!
- Ermäßigung Schwerbehinderte ab einem GdB 50% sowie ihre Begleitung bei entsprechendem Nachweis (Kennzeichen "B") bezahlen nur eine Karte Normalpreis.
Die Ermäßigungsberechtigungen sind beim Kauf und beim Einlass vorzulegen.
Das Quartett ist bekannt für seine einfallsreichen Darbietungen von Werken aus der klassichen Musik sowie zeitgenössischer Kompositionen, besonders solchen, die speziell für sie geschrieben wurden.
"Next Generation"/ Eröffnungskonzert
Eternum Quartet Mari Ángeles del Valle Casado (Sopransaxophon) Eva Kotar (Altsaxophon) Ajda Antolovič (Tenorsaxophon) Filip Orlović (Baritonsaxophon)
Jean-Baptiste Singelée (1812-1875): Premiere Quatuor, Op.53 I Andante, allegro II Adagio sostenuto III Allegro vivace IV Allegretto
Eugène Bozza (1905-1991): Andante und Scherzo Guillermo Lago (*1960): Ciudades Montevideo Córdoba
Manuel de Falla (1876-1946): Spanischer Tanz aus der Oper La vida breve (Bearbeitung J.M.Banuls)
Maurice Ravel (1875-1937): Le tombeau de Couperin (Bearbeitung Christoph Enzel) I Prélude II Forlane III Menuet IV Rigaudon
Astor Piazzolla (1921-1992): L'Histoire du Tango (Bearb. für S.Q. von Claude Voirpy) Bordel 1900 Café 1930 Night Club 1960
Das Programm beginnt mit dem ersten Saxophonquartett überhaupt, komponiert von Jean-Baptiste Singelée. Danach wird ein Originalwerk aus dem Impressionismus von Eugene Bozza gespielt, das bereits die Musik von Maurice Ravel in der zweiten Hälfte ankündigt bzw. darauf verweist. Zwischendurch werden Stücke eine wichtige Rolle spielen, die sich durch einen tänzerischen spanischen Tango-Melos auszeichnen.
Der warme und farbenreiche Klang, die perfekte Verschmelzung der vier Instrumente sowie ausgefallenen Interpretationen zeichnen das Spiel des Eternum Quartets aus.