INDUSTRIEKULTUR im Dialog | Das Helmstedter Braunkohlerevier nach dem Zweiten Weltkrieg

INDUSTRIEKULTUR im Dialog | Das Helmstedter Braunkohlerevier nach dem Zweiten Weltkrieg

Vortrag von Prof. Joachim Ihme
Der Vortrag von Prof. Joachim Ihme wird sich mit der BKB nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung beschäftigen. In diese Zeit fallen die Zonengrenzziehung, Verlust der Betriebe Kraftwerk Harbke, Tagebau Wulfersdorf, Brikettfabrik Völpke und später das Abkommen zum Abbau des Grenzkohlepfeilers. Im Anschluss an den Vortrag ist eine Publikumsdiskussion geplant. Wir laden in unserer Reihe „im Dialog“ zum Vortrag von Prof. Joachim Ihme zu einem historisch interessanten Thema ein. Die Braunkohle-Lagerstätte im Helmstedter Revier zieht sich von Emmerstedt im Norden bis Staßfurt im Südosten und nimmt auf den Grenzverlauf zwischen dem ehemaligen Herzogtum Braunschweig und der ehemaligen preußischen Provinz Sachsen keine Rücksicht. So besaßen die Braunschwei­gischen Kohlen-Bergwerke AG (BKB) mit Sitz in Helmstedt sowohl Betriebsteile im Braunschwei­gischen wie im preußischen Landesteil.


Das Helmstedter Braunkohlerevier© Heinz-Jürgen Weist CC BY-NC-SA Creative CommonsCC-BY-NC-SA4.0

Veranstaltungsort

KufA Haus
Westbahnhof 13
38118 Braunschweig

Veranstalter

Forum Industriekultur e. V.
In den Springäckern 66
38126 Braunschweig