Im Künstler*innengespräch „Speaking for Ourselves“ diskutieren KETUTA ALEXI-MESKHISHVILI, TEKLA ASLANISHVILI und ANDRO DADIANI mit Moderatorin TINATIN GURGENIDZE über die Bedeutung georgischer Kunst im Ausland und den Zusammenhalt in schwierigen Zeiten. Das Gespräch findet im Rahmen der Sonderausstellung "there, but not“ von KETUTA ALEXI-MESKHISHVILI statt. „Unsere eigenen Geschichten selbst zu erzählen, anstatt sie anderen zu überlassen – darum geht es. Welche Bedeutung hat unsere Arbeit über Georgien im Ausland, und wie können wir in diesen herausfordernden Zeiten zusammenhalten?“ Mit diesen Worten beschreibt Tinatin Gurgenidze – Moderatorin des Gesprächs, Architektin, Urban Designerin und Mitbegründerin der Tbilisi Architecture Biennale – die Diskussion mit georgischen Kulturschaffenden in Deutschland.
Dabei stehen die politische Lage in Georgien und die Frage im Mittelpunkt, welche Handlungsmöglichkeiten sich für die Kunstszene im In- und Ausland ergeben.

Moderation: TINATIN GURGENIDZE

In englischer Sprache