ONN! wird zu einer dynamischen Raumskulptur:
Der Künstler Jens J. Meyer entwickelt vor Ort eine monumentale und zugleich schwebende Installation aus Spannseilen und textilen Dreiecksformen mit spannenden Durchblicken und Binnenräumen.
Die neuen Perspektiven erkunden das »SALO-Quartett« mit Livemusik zur Eröffnung am Freitag, und »unknown.possibilities.« mit Tanz am SamstagSplitting space – joining fragments Eine Rauminstallation für den ONN!-Raum mit Livemusik und Tanzperformance, kuratiert von Ute Necker
Programm: 11. Oktober 2024 um 19 Uhr: Eröffnung der Rauminstallation, Livemusik (Salo-Quartett), anschließend Projektionen 12. Oktober 2024 um 20 Uhr Tanzperformance (unknown.possibilities.) in der Rauminstallation 13. Oktober um 11 Uhr Artist Talk mit Jens J. Meyer. Einblicke in seine Arbeit, Gespräch 26. Oktober um 20 Uhr Chillout gemeinsamer Ausklang »Joining«
Beteiligte: Jens J. Meyer Essen Der Künstler bereichert seit mehreren Jahrzehnten mit spektaku-lären ortspezifischen Installationen Innen- und Außenräume weltweit. Er schafft kleine kinetischen Skulpturen bis zu monumentalen, begehbaren Raumkonstruktionen u.a. in Kirchen und Hallen. Eigens für ONN! konzipiert er eine Installation, die changiert zwischen Form und Fragment – eine Einladung zu ungewohnten Raumerlebnissen.Jens J Meyer hat neben einem Ingenieur- und Designstudium Male-rei und Bildhauerei studiert. Er erhielt verschiedene Stipendien, seine Arbeiten wurde international ausgezeichnet. https://www.jj-meyer.de
Salo-Quartett Hannover Die vier Musikstudentinnen – Lotte Neick und Marlene Fischer, Violine, Caroline Wichmann, Viola, und Amelie Raschke, Violoncello – spielen ausschließlich Musik von Flinta*-KomponistInnen . »SALO bedeutet Wagnisse, Bewegung, Turbulenz und Ruhe, Suche und Bestimmung.« aus: instagram: saloquartett *Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen
unknown.possibilities. (u.p.) Braunschweig wurde 2023 von Josh Haines und Alina Jaggi gegründet, u.p. versucht im Tanz aufzudecken, was im Verborgenen liegt, und entwickelt neben ihrer Bewegungspraxis »Spinal Mobility« eigene Tanzproduktionen. Josh Haines arbeitete neun Jahre als Tänzer mit Gregor Zöllig (Theater Bielefeld, Staatstheater Braunschweig). Alina Jaggi, freischaffende Tänzerin und Veranstaltungskauffrau, ehemalige Programmleitung Tanz am LOT-Theater, war von 2014–18 Tänzerin am Gerhart-Hauptmann Theater Görlitz-Zittau. https://www.unknown-possibilities.com
Das Projekt wurde gefördert durch die Kulturförderung der Stadt Braunschweig und die Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz.